Liebe Leser*innen,
gute Wünsche braucht es immer, nicht nur zu Jahresbeginn. Daher steht das erste Heft in diesem Jahr unter dem Thema und der Hoffnung auf „Gesundheit“. Es ist so abgenutzt wie wahr, aber man würdigt seine Gesundheit immer erst, wenn sie fehlt. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass man morgens ohne Hilfe aufstehen, ohne Hilfe essen oder ohne Schmerzen leben kann. Aber wann ist man das denn eigentlich, „krank“? Und, wer bestimmt das? Bin ich etwa „schuld“, wenn ich krank geworden bin?
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